Update: Wartungsarbeiten an zentraler Netzwerk-Infrastruktur
Update: Wartungsarbeiten an zentraler Netzwerk-Infrastruktur
Bei der Aufzeichnung von Videos in der eigenen Wohnung sollten Sie folgendes beachten, um eine gute Qualität Ihrer Aufnahme zu erreichen:
Auswahl des Aufzeichnungsgeräts:
Smartphones, Tablets oder Laptops mit integrierter Webcam bieten bereits die Möglichkeit, Aufnahmen zu erstellen. Wenn Sie einen PC nutzen, müssen Sie eine Webcam und möglicherweise ein externes Mikrofon anschließen und einrichten. Wenn Sie mit einer Foto- oder Videokamera aufnehmen, empfiehlt es sich, ein externes Mikrofon anzuschließen.
Auswahl des Aufnahmeorts:
Mit einem mobilen Gerät haben Sie die Freiheit, den Aufnahmeort zu wählen. Beachten Sie dabei folgende Punkte, um einen geeigneten Ort zu finden:
Beenden der Aufnahme:
Nachdem Sie Ihren Vortrag beendet haben, verharren Sie noch einige Sekunden mit Blick in die Kamera bei Ihrem Publikum. Dies ermöglicht einen weicheren Übergang zur Abblendung in der Nachbearbeitung. Stoppen Sie dann die Aufnahme und prüfen Sie das Ergebnis. Falls Sie mit Teilen der Aufnahme nicht zufrieden sind, wiederholen Sie diese in einer neuen Aufnahme.
Nachbearbeitung:
Die Nachbearbeitung können Sie mit einem Videoschnittprogramm durchführen. Hierfür gibt es verschiedene kostenlose Software-Optionen. Wir haben gute Erfahrungen mit Blackmagic Designs Davinci Resolve gemacht, auch wenn des Programm eine gewisse Einarbeitung benötigt.
Export:
Exportieren Sie Ihre Ergebnisse in angemessener Qualität. FullHD bzw. 1080p sind heutzutage Standard.
Weitergabe/Versenden:
Videodateien sind meist zu groß, um sie direkt per E-Mail zu versenden. Nutzen Sie daher einen Onlinespeicher und versenden Sie nur den Link.