Update: Wartungsarbeiten an zentraler Netzwerk-Infrastruktur
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Virtuelle Root-Server
Neben dem Server Housing, bei dem die eigene Server-Hardware in den Räumen des ZIM untergebracht werden kann, bietet das ZIM den Einrichtungen, Fakultäten und der Verwaltung der Universität die Möglichkeit, sogenannte virtuelle Root Server zu nutzen. Für die Nutzenden verhält sich ein virtueller Server genauso wie ein physikalischer Server. Zur Einrichtung muss dem ZIM das gewünschte Betriebssystem sowie die erforderliche Hardwareausstattung in Form von CPU, RAM und Festplattenkapazität mitgeteilt werden. Als Betriebssystem stehen derzeit sowohl verschiedene Linux-Varianten als auch Windows-Server 2012 zur Verfügung.
Ein entscheidender Vorteil besteht in der Flexibilität der Server. Ein neuer virtueller Server kann in kurzer Zeit erstellt werden, da der Beschaffungsprozess der Hardware entfällt und deren Pflege und Wartung durch das ZIM durchgeführt wird. Es kann dabei mit minimalen Systemen gestartet werden, da wachsende Anforderungen an die Leistung der Server durch das ZIM zeitnah bereitgestellt werden können.
alle Mitarbeitende
7x24
Mit Zuteilung eines Benutzeraccounts
Kosten sind vom Leistungsumfang abhängig.
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