Neuer föderierter Chat-Dienst an der Bergischen Universität Wuppertal
Neuer föderierter Chat-Dienst an der Bergischen Universität Wuppertal
SPAM bezeichnet unerwünschte, massenhaft verschickte, häufig zwielichtige Werbung.
Phishing bezeichnet den Versuch, häufig per SPAM-Mail, Ihre Zugangsdaten zu einer bestimmten Web-Plattform zu erbeuten.
Mehr Informationen zu beiden Themen, sowie Tipps zum Schutz finden Sie auf den Seiten der Informationssicherheit der BUW, sowie beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
Sie können die Filterstufe des Spamfilters erhöhen.
Hierzu gibt es jeweils eine Anleitung für alle Nutzer:innen des zentralen E-Mail-Dienstes der BUW und eine für ZWD-Kund:innen, die Exchange/Outlook nutzen.
Sie können SPAM- & Phishing-Mails an spam[at]uni-wuppertal.de melden.
Bitte leiten Sie die verdächtigen E-Mails immer als Anhang weiter. Nur so bleiben alle relevanten Informationen erhalten, um bei Bedarf technische Maßnahmen ergreifen zu können und um unseren Spamfilter zu trainieren.
In den meisten E-Mail-Programmen können Sie wie folgt vorgehen, um eine E- Mail als Anhang zu versenden:
In Outlook wird die E-Mail als „Outlook-Element“ angehängt
In Thunderbird erhält der Anhang die Endung „.eml“
In Webmail gehen Sie wie folgt vor:
Bitte melden Sie jegliche Spam-/Phishing-Mails.
Ihre Spam- /Phishing-Meldung hilft uns, den Spamfilter unseres E-Mail-Servers zu trainieren und eine Häufung verdächtiger Mails festzustellen. Vor verbreiteten Spam- / Phishing-Mails mit Bezug zur BUW warnen wir auf der ZIM-Website und im Rocket Chat.
Sollten Sie aus Versehen einen Anhang in einer Phishing-Mail geöffnet oder auf einen Link geklickt haben, melden Sie sich bitte umgehend bei der ZIM-Benutzerberatung per Mail und per Telefon (+49 (0)202 439 3295). Bitte beschreiben Sie genau was passiert ist und leiten Sie außerdem die betreffende Mail an die Benutzerberatung weiter.
Schnelles Handeln ist wichtig, um Datenverlust zu verhindern!
Je nachdem was passiert ist, muss Ihr Uni-Account gesperrt und ein neues Passwort gesetzt werden. Ebenso kann es nötig sein, Ihren Rechner mit einem Antivirenprogramm auf Schadprogramme zu untersuchen.
Folgende Beispiele geben einen ersten Überblick über die möglichen Sofortmaßnahmen zu denen wir Ihnen raten werden:
1. Sie haben auf einen Link geklickt, es wurde nichts heruntergeladen und Sie haben keine Daten eingegeben? Schließen Sie den Browser und führen Sie einen Virenscan durch.
2. Sie haben auf einen Link geklickt, es wurde nichts heruntergeladen und Sie haben Ihre Accountdaten eingegeben? Schließen Sie den Browser, führen Sie einen Virenscan durch und ändern Sie das Passwort des betroffenen Accounts.
3. Wurde anstelle oder zusätzlich zu einer der beiden obigen Varianten noch ein Download initiiert oder ein Dateianhang geöffnet? Trennen Sie das Gerät vom Internet (auch WLAN), löschen Sie die Datei und führen Sie einen Virenscan durch.