Studentische Hilfskraft (m/w/d) — IT-Support der ZIM Benutzerberatung (9h/Woche)
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Nutzer*innen von Outlook müssen den Spamfilter selbstständig einrichten.
Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie die Filterregeln in Outlook für Windows integrieren können.
Für andere Clients und Outlook für Mac haben wir eine Anleitung zur manuellen Einrichtung.
Um Ihnen das Einstellen eines Spam-Filters in Outlook zu erleichtern, finden Sie hier vier bereits vorkonfigurierte Regeln.
Laden Sie sich den gewünschten Filter mit einem Klick auf die Filterstufe herunter:
Selbstverständlich können diese Regeln jederzeit von Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Öffnen Sie Ihren Outlookclient und klicken Sie auf folgende Reiter:
Regeln -> Regeln und Benachrichtungen verwalten -> Optionen -> Regeln importieren -> RWZ-Datei auswählen
Gelegentlich kann es vorkommen, dass bei Nutzung der Regel "große Wahrscheinlichkeit" E-Mails irrtümlich in den Junk-Ordner einsortiert werden.
Hier ist es ratsam, den Ordner regelmäßig zu überprüfen.
Das Konzept einer automatischen Spam-Filterung an der Universität Wuppertal ist zweistufig:
Auf dem zentralen Mail-Server der Universität Wuppertal werden die Mails klassifiziert und in den Header-Zeilen mit einem Spam-Filter-Hinweis versehen. Dieser Header-Eintrag
X-Spamd-Bar: ++++++++++++
ermöglicht es im zweiten Schritt, über Filterregeln, die über Outlook eingepflegt werden können, eingehende Spam-Mails durch den Exchange-Server automatisiert zu verarbeiten.
Je höher die Spam-Wahrscheinlichkeit einer E-Mail, desto mehr „+“ finden sich im Header-Eintrag. Hierüber lässt sich die gewünschte Sensibilität des Filters regulieren.
E-Mails mit mehr als 18 „+“ werden nicht mehr angenommen.