Studentische Hilfskraft (SHK) für den Bereich Geräteausleihe gesucht
Studentische Hilfskraft (SHK) für den Bereich Geräteausleihe gesucht
sekundärer File-Service (große Datenmengen)
Für große Datenmenge, welche nicht als kritisch angesehen und hochverfügbar zur Verfügung gestellt werden müssen betreibt das ZIM einen sekundären Windows 2012 Fileserver (adfs2).
Für Windows-, MAC- und Linux-Clients wird ausschließlich CIFS (Common Internet File System) als Protokoll bereitgestellt, dessen User-Authentifizierung über die zentrale Active Directory Umgebung des ZIM erfolgt. Über das Active Directory wird der Zugriff auf die Daten geregelt und somit nicht autorisierten Personen jeglicher Zugriff verwehrt.
Der Windows-Fileserver verfügt über ein ausfallsicheres RAID 6 Plattenspeichersystem, (Redundant Array of Independent Disks), bei dem die Daten über mehrere Disks verteilt und Daten zur Fehlerkorrektur auf zwei weiteren Disks vorgehalten werden. Bei einem Ausfall von bis zu zwei Disks werden diese defekten Disks im laufenden Betrieb ohne Serviceunterbrechung oder Datenverlust durch neue noch nicht benutzte Platten ersetzt (Hotspare Disks) und die defekten Platten ausgetauscht. Entgegen dem primären System ist der Windows-Fileserver nicht in jeder seiner Komponenten redundant ausgelegt. Im Falle eines HW-Ausfalls kann es daher für die Zeit bis zum Ersatz der fehlerhaften Komponente zu einer Unterbrechung der Verfügbarkeit - jedoch ohne Datenverlust - kommen.
Jede Organisationseinheit bekommt pro Mitarbeitenden 25 GB Plattenplatz (Quota) als gemeinsame Ablagemöglichkeit wichtiger Daten zur Verfügung gestellt, bei einem darüberhinausgehenden Bedarf fallen Gebühren an (0,75€/50GB/Monat). An Werktagen wird zwei mal täglich Snapshots erzeugt, mit denen eine selbstständige Datenwiederherstellung durch den Nutzer selbst einfach und effizient möglich ist.
Die Netzanbindung erfolgt mit 10 Gbit/s an den zentralen Switch des ZIM, so dass eine hohe Datenübertragungsrate für große Dateien zur Verfügung steht. Der Zugriff kann aus dem gesamten Netz der Universität erfolgen (LAN, WLAN, und extern über VPN). Eine tägliche Sicherung auf ein separates Medium in einem anderen Gebäude (Desaster Recovery) runden die Konfiguration ab. Diese Konfiguration schütz sowohl vor „hausgemachten” Datenverlusten, als auch im Falle einer Katastrophe – etwa Feuer - im Serverraum.
Diese Dienste werden vom ZIM, den Fachbereichen, der Universitätsbibliothek sowie der Hochschulverwaltung intensiv genutzt.
alle Mitarbeitende
7x24
Mit Zuteilung eines Benutzeraccounts
Für den Service werden keine Gebühren oder Entgelte in Rechnung gestellt.
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